Der Tod ist groß.
Wir sind die Seinen
lachenden Munds.
Wenn wir uns mitten im Leben meinen,
wagt er zu weinen
mitten in uns.
(Rainer Maria Rilke)
Erinnerungen sind kleine Sterne, die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten.
(Unbekannter Verfasser)
Der Herr ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind
und hilft denen, die ein zerschlagenes Gemüt haben.
(Psalm 34, 18-19)
Der Tod ordnet die Welt neu,
scheinbar hat sich nichts verändert,
und doch ist die Welt für uns ganz anders geworden.
(Antoine de Saint-Exupéry)
Monde und Jahre vergehen, aber ein schöner Moment leuchtet das Leben hindurch.
(Franz Grillparzer)
Er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen.
(Psalm 91, 11)
Die Erde ist ein Himmel, wenn man Frieden sucht, recht tut und wenig wünscht.
(Johann Heinrich Pestalozzi)
Alle Flüsse fließen ins Meer, das Meer wird nicht voll. Zu dem Ort, wo die Flüsse entspringen,
kehren sie zurück, um wieder zu entspringen.
(Kohele 1,7t)
Ich höre auf zu leben, aber ich habe gelebt.
(Johann Wolfgang von Goethe)
Warum sollte ich vergessen sein, nur weil du mich nicht mehr siehst?
(Henry Scott Holland)